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Anwendungs­modernisierung

Die Brücke zwischen Klassik und Moderne

Unternehmenskritische Anwendungen sind oft noch in RPG oder Cobol entwickelt und decken die fachlichen Anforderungen ab. Dennoch leidet die Akzeptanz an einer veralteten Benutzeroberfläche und an der geringen Flexibilität durch fehlende Integration.

Als Software-Hersteller mit langer Tradition in IBM i kennen wir die Herausforderung, Anwendungen auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Mit VEDA JUMP können Sie bewährte Anwendung automatisch modernisieren und sich auf die Abbildung der Geschäftsprozesse konzentrieren. Oberflächen-Migration oder Portierung nach Java™ ermöglicht Plattformunabhängigkeit und bietet Zugang zu Ressourcen und Standards.

Sie erhalten

  • Modernes grafisches User Interface (GUI) mit hoher Usability
  • UNICODE, Plattform- und Datenbankunabhängigkeit
  • Investitionssicherung für IBM i-Anwendungen
  • Geringer Aufwand durch Automatisierung
  • Geringes Risiko

Modernisierung

Die Fortführung der Eigenentwicklung erhält die Flexibilität, die durch die offene Architektur gesteigert wird. Fertige Business-Funktionen erweitern die Individuallösung und bringen zusätzlichen Nutzen. Neue Anwender finden sich schneller zurecht und Entwickler können zukunftssicher arbeiten.

Für die Oberflächenmodernisierung bietet iJUMP zusätzliche DDS-Schlüsselwörter, um alle Funktionen einer grafischen Oberfläche definieren zu können. Die Interpretation der Masken erfolgt dynamisch und regelbasiert. Weder die Programme noch die DSPF müssen geändert werden. Es handelt sich nicht um Screen Scraping und unterstützt natürlich UNICODE! Die Regeln werden in Java™ entwickelt. Einzeldefinitionen können entweder im DDX (Erweiterung von DDS) oder in einem WYSIWUG Designer im echten Client vorgenommen werden. Die Benutzeroberfläche hat out-of-the-box sehr umfangreiche Funktionen. Nach der Installation der iJUMP-Webanwendung in einem Standard Application Server, kann die Anwendung bereits in einem grafischen Client als Cloud-Lösung verwendet werden.

Bei der Portierung der kompletten Anwendung werden alle Quellen und notwendigen Objekte nach Java(tm) oder XML migriert. Durch die Nachbildung großer Teile von i5/OS (CLs, APIs, Konzepte) kann die portierte Anwendung auf jedem Java(tm)-fähigen Server ausgeführt werden. Als Datenbanken kommen z. B. MS SQL, Oracle oder DB2 zum Einsatz. Die vollautomatische Transformation kann beliebig oft wiederholt werden („one source“).

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Weiterentwicklung

Eine komplett oder teilweise modernisierte Anwendung bietet vielfältige Möglichkeiten zur effizienten Weiterentwicklung. Dazu stehen die Funktionen in JUMP ebenso zur Verfügung wie die Vielzahl der Möglichkeiten von Java(tm).

Die Portierung kann unsichtbar automatisch in den Entwicklungsprozess eingebunden werden, so dass auf gleiche Weise wie bisher entwickelt werden kann (z. B. RPG oder Cobol) und dennoch der Zusatznutzen für die Anwender geboten wird.

Es können aber auch neue Funktionen für die Darstellung oder Services in Java(tm) integriert werden. Die Nutzung von Ressourcen aus der Open Source und Java(tm)-Welt kann damit schrittweise ausgeweitet werden.

Alternativ kann die portierte Anwendung auch komplett in eine beliebige Neuentwicklung integriert werden. Unter den Screenshots sehen Sie Beispiele der Integration einer IBM i-Anwendung in das JLand Framework. JLand ist ein Java(tm) Framework zur schnellen Entwicklung von Business-Anwendungen auf Basis eines Repositories.