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Glossareintrag

SaaS (Software as a Service)

Eigenschaften von SaaS:

  1. Zugriff über das Internet: Nutzende können über das Internet auf die SaaS-Anwendungen zugreifen, ohne sie lokal installieren zu müssen.
  2. Keine lokale Installation: Die Software wird auf den Servern der Anbieter*innen ausgeführt, sodass keine lokale Installation auf den Endgeräten erforderlich ist.
  3. Automatische Aktualisierungen: Die Anbieter*innen aktualisiert die Software regelmäßig, um Funktionen zu verbessern und Sicherheitslücken zu schließen.
  4. Skalierbarkeit: SaaS-Lösungen können je nach Bedarf skalieren, sodass Nutzende leicht mehr Funktionen oder Ressourcen hinzufügen können.
  5. Zahlung nach Nutzung: In der Regel wird für SaaS-Lösungen ein Abonnementmodell verwendet, bei dem Nutzende je nach Nutzung oder Anzahl der Nutzenden bezahlen.
  6. Geringere Anfangsinvestition: Da keine lokale Infrastruktur benötigt wird, sind die anfänglichen Kosten oft niedriger als bei traditionellen Softwarelizenzen.

SaaS wird in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt, darunter:

  • Unternehmenssoftware: CRM (Customer Relationship Management), HR-Management, Buchhaltung und Finanzen, Projektmanagement usw.
  • Kollaborationswerkzeuge: E-Mail, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und Dokumentenfreigabe.
  • Kreativwerkzeuge: Grafikdesign, Videobearbeitung und andere kreative Anwendungen.

SaaS bietet Unternehmen und Privatpersonen den Vorteil, auf leistungsfähige Softwareanwendungen zuzugreifen, ohne die Komplexität der Verwaltung und Wartung von Software-Infrastrukturen zu übernehmen. Unternehmen können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, während sie gleichzeitig aktuelle und effektive Softwarelösungen nutzen.