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Das Peter-Prinzip

Viele Unternehmen stellen fest, dass einige ihrer besten Fachkräfte in neuen Führungspositionen Schwierigkeiten haben. Dieses Phänomen ist so verbreitet, dass es 1969 von dem kanadischen Professor Laurence J. Peter und Raymond Hull in einem Buch beschrieben wurde: Das Peter-Prinzip. Die Kernaussage lautet: „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“ Aber was genau bedeutet das für Unternehmen und wie können HR-Abteilungen verhindern, dass das Peter-Prinzip die Leistungsfähigkeit ihrer Teams schwächt? Werfen wir im Folgenden einen Blick auf die Ursachen und möglichen Gegenmaßnahmen, die speziell im HR-Bereich angesetzt werden können.

NIS2 – Ein neues Kapitel der Cybersicherheit

Ob Wasser, Strom oder öffentliche Verkehrsmittel – kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind essenziell für das tägliche Leben und das Funktionieren unserer Gesellschaft. Doch gerade diese lebensnotwendigen Einrichtungen stehen immer häufiger im Fokus von Cyberangriffen. Die wachsenden Bedrohungen aus dem Cyberraum und die geopolitischen Entwicklungen haben dazu geführt, dass die Europäische Union die Sicherheitsanforderungen für Unternehmen und Organisationen in diesen Bereichen erheblich verschärft. Mit der neuen EU-Richtlinie NIS2 wird die Cybersicherheit auf eine neue Stufe gehoben.

Effizienz durch digitale HR-Prozesse steigern

HR-Prozesse, auch als Human Resources-Prozesse bekannt, sind alle Aktivitäten und Maßnahmen, die das Personalwesen eines Unternehmens betreffen. Sie umfassen eine breite Palette von Aufgaben, die von der Personalbeschaffung über die Personalentwicklung bis hin zur Entgeltabrechnung und Mitarbeiterbetreuung reichen. Ziel dieser Prozesse ist es, die Effizienz und Effektivität des Personalmanagements zu steigern, um die bestmögliche Leistung der Mitarbeitenden zu gewährleisten und gleichzeitig die strategischen Ziele des Unternehmens zu unterstützen.

HR-Prozesse sind integraler Bestandteil eines jeden Unternehmens, unabhängig von Größe oder Branche. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Pflege einer produktiven und zufriedenstellenden Arbeitsumgebung. Zudem sind sie unerlässlich, um rechtliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

HR-Prozesse können analog, digital oder automatisiert umgesetzt werden. In digitaler und automatisierter Form verschaffen sie Personalabteilungen und dem gesamten Unternehmen eine erhebliche Zeiteinsparung.

Praktikanten beschäftigen – Was müssen Personaler beachten?

Alle wollen Praxiserfahrung! Das geht besonders gut über ein Praktikum. Sowohl für junge Menschen, die erste berufliche Erfahrungen sammeln möchten, als auch für Unternehmen, die Nachwuchstalente entdecken und fördern, spielen Praktika eine zentrale Rolle. Doch neben den vielfältigen Chancen, die ein Praktikum bietet, gibt es auch einige rechtliche Aspekte, die sowohl von Praktikanten als auch von Unternehmen beachtet werden müssen.

Digitale Unterschrift bei Arbeitsverträgen: Erlaubt und sinnvoll?

Digitale Unterschrift bei Arbeitsverträgen: Erlaubt und sinnvoll?
Wie digitale Unterschriften die Effizienz im HR-Bereich steigern und welche rechtlichen Aspekte zu beachten sind.

Die Digitalisierung revolutioniert zahlreiche Unternehmensprozesse – auch im Personalwesen. Eine der bedeutendsten Veränderungen ist die Möglichkeit, Arbeitsverträge digital zu unterschreiben. Doch wie rechtsverbindlich sind digitale Unterschriften bei Arbeitsverträgen tatsächlich? In diesem Artikel beleuchten wir die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Vorteile digitaler Unterschriften und geben praktische Tipps für deren Implementierung im Unternehmen.

Personalentwicklung

Personalentwicklung bezeichnet alle Maßnahmen und Prozesse, die ein Unternehmen einsetzt, um die Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen seiner Mitarbeitenden zu fördern und weiterzuentwickeln. Als zentraler Bestandteil des Human Resources Managements (HRM) hat sie das Ziel, das Potenzial der Belegschaft optimal auszuschöpfen und sowohl die individuellen Karriereziele der Mitarbeitenden als auch die strategischen Unternehmensziele zu unterstützen.

Workation

Flexibilität und Mobilität gewinnen in unserer schnellebigen Welt immer mehr an Bedeutung. Hier hat sich der Begriff “Workation” als eine faszinierende Mischung aus Arbeit und Urlaub längst etabliert. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept, und für wen ist es geeignet? Dieser Artikel beleuchtet die Definition, Zielgruppen, Voraussetzungen sowie die Vor- und Nachteile von Workation. Zudem geben wir wichtige Tipps und beleuchten, wie es sich mit dem Versicherungsstatus während einer Workation verhält.

Was macht ein Payroller? Einblicke in den Berufsalltag

In der Geschäftswelt ist die korrekte und pünktliche Gehaltsabrechnung nicht nur ein Zeichen für die Wertschätzung der Mitarbeitenden, sondern auch ein wesentlicher Faktor für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Der Payroller, in Deutschland oft auch als Entgeltabrechner oder Lohnbuchhalter bezeichnet, spielt dabei eine zentrale Rolle. Seine Hauptaufgabe ist es, die Lohn- und Gehaltsabrechnung korrekt und termingerecht zu erstellen und auszuzahlen. Hört sich trivial an, ist es aber nicht!

Hybrides Arbeiten: Strategien für effiziente Arbeitsmodelle

Das Konzept des hybriden Arbeitens hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, besonders durch die Umwälzungen, die die globale Pandemie ausgelöst hat. Doch hybrides Arbeiten ist weit mehr als nur das gelegentliche Arbeiten von zu Hause aus. Es repräsentiert eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Arbeit organisieren, wie Teams zusammenarbeiten und wie individuelle Arbeitnehmer ihre Arbeit und ihr Leben ausbalancieren.

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