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HR-Trends 2024: Die Zukunft der Arbeit gestalten

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist es für Unternehmen essentiell, am Puls der Zeit zu bleiben. Dies gilt insbesondere für das Human Ressource Management, das sich durch den Einfluss neuer Technologien und den Wandel in der Arbeitswelt rasant entwickelt. Im Jahr 2024 stehen HR-Verantwortliche vor der Herausforderung, diese Trends nicht nur zu erkennen, sondern sie auch aktiv in ihre Strategien zu integrieren, um die Zukunft der Arbeit effektiv zu gestalten.

Zeitmanagement: Der Schlüssel zu produktiven Arbeitstagen

In unserer schnelllebigen Welt ist Zeit ein kostbares Gut, dessen effiziente Nutzung entscheidend für Erfolg und Wohlbefinden ist. Zeitmanagement spielt dabei eine zentrale Rolle, indem es uns ermöglicht, Prioritäten zu setzen, Stress zu reduzieren und Freiräume für Erholung zu schaffen. Durch die Anwendung bewährter Zeitmanagement-Methoden können wir unsere Produktivität steigern und gleichzeitig unser persönliches Wohlbefinden fördern.

Wiedereingliederung nach langer Krankheit

Die Rückkehr in den Beruf nach einer langen Krankheitsphase kann eine Herausforderung darstellen, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Eine erfolgreiche Wiedereingliederung erfordert oft eine strukturierte Herangehensweise und eine klare Kommunikation zwischen allen Beteiligten. In diesem Beitrag werden verschiedene Modelle für die berufliche Wiedereingliederung sowie Fragen rund um das Betriebliche Eingliederungsmanagement beleuchtet.

Generationen am Arbeitsplatz: Erwartungen an Arbeitgeber im Wandel der Zeit

In der heutigen vielfältigen Arbeitswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Mitarbeiter verschiedener Generationen zu verstehen und anzusprechen. Von den traditionellen Werten der Babyboomer bis zu den digitalen Ansprüchen der Gen Z, jede Generation bringt einzigartige Perspektiven und Vorstellungen mit sich. Dieser Artikel untersucht die unterschiedlichen Erwartungen an Arbeitgeber und gibt Einblicke, wie Unternehmen diese vielfältigen Bedürfnisse erfüllen können.

Work new or work alone

Work New or Work Alone: Erfahre, warum HR sich von administrativen Tätigkeiten befreien und den Fokus auf People und Talent legen muss.

Der gelbe Schein hat ausgedient – Es lebe die eAU

Seit Anfang 2023 hat die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) das traditionelle Papierformat abgelöst. Damit ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens mit dem Ziel gemacht, für alle Beteiligten die Prozesse zu vereinfachen und die Kommunikation zu verbessern. In 2024 wird die eAU sukzessive erweitert.

Pressemitteilung

Investcorp Technology Partners steigt als Investor bei VEDA ein!

Was bedeutet VUCA?

Die Zeiten ändern sich – und in der VUCA-Welt tun sie das ständig. Wie kann HR in einem Umfeld bestehen, das von stetiger Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägt ist?

Revisionssichere Personalakte

Ein Must Have in modernen Personalabteilungen! In der heutigen digitalen Ära ist die automatisierte Verwaltung von Mitarbeiterdaten in Unternehmen entscheidender Bestandteil

Transform then perform

Wie New Work unsere Arbeitswelt revolutionieren kann New Work ist längst kein Buzzword mehr, sondern im Zuge des Generationenwechsels und Fachkräftemangels eine Notwendigkeit. Welche Hierarchien braucht es dafür? Und wie kann eine agile Organisation geschaffen werden, die die Basis dafür bildet? Viele Unternehmen befinden sich in einem sich ändernden und unvorhersehbaren Marktumfeld, in dem Resilienz und Agilität kein Add-on mehr sind. Nein: Es handelt sich um Must-haves, mit denen Unternehmen produktiv, innovativ und attraktiv bleiben. Und was es dafür braucht, ist eine Unternehmenskultur in der sich Arbeit als sinnstiftende Tätigkeit etablieren kann. Was ist New Work? New Work steht für einen Ansatz, der die Veränderungen in der Arbeitswelt aufgrund der Digitalisierung, Globalisierung und des demografischen Wandels widerspiegelt. Ursprünglich wurde der Begriff von dem Sozialphilosophen Frithjof Bergmann in den 1970er Jahren geprägt und befasste sich mit der Idee der Selbstverwirklichung in der Arbeit und einer Abkehr von fremdbestimmter, entfremdeter Tätigkeit. In den letzten Jahren ist New Work besonders relevant geworden, da die Digitalisierung viele traditionelle Arbeitsmodelle in Frage stellt und Arbeitnehmende nach erfüllenderen und flexibleren Arbeitsbedingungen suchen. Unternehmen, die New Work-Ansätze umsetzen, erhoffen sich dadurch eine Steigerung der MitarbeiterzufriedenheitDie Mitarbeiterzufriedenheit wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem: • Arbeitsbedingungen: Die physische Arbeitsumgebung, Ausstattung und Ressourcen, die und Produktivität sowie eine bessere Positionierung im Wettbewerb um Fachkräfte. Durch Transformation zu mehr Motivation Heute ist HR maßgeblich für die erfolgreiche Transformation zum New Work-Mindset verantwortlich und sollte flache Hierarchien und agile Prozesse als holistische Aufgabe verstehen, um die Arbeit zukunftsfähig zu gestalten. Das erfordert einen grundlegenden kulturellen Wandel und die Erkenntnis, dass Menschen nicht nur für einen Lohn arbeiten, sondern auch nach Erfüllung, Sinn und Zugehörigkeit suchen. Somit geht es im Kern der Transformation darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem Menschen ihr volles Potenzial entfalten und ihre beste Arbeit leisten können. Worauf kommt es bei New Work an? Sinn und Zweck: Menschen sollten das Gefühl haben, dass ihre Arbeit einen Zweck erfüllt und einen Beitrag zum großen Ganzen leistet. Selbstständigkeit und Selbstorganisation: Statt starren Hierarchien und detaillierten Vorgaben sollen Mitarbeitende mehr Autonomie und Entscheidungsfreiheit in ihrer Arbeit haben. Flexibilität: Ob Arbeitszeiten oder Arbeitsorte – es geht darum, Work und Life besser in Balance halten zu können und den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen:In einer schnelllebigen Welt sind kontinuierliche WeiterbildungIn einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist Weiterbildung von großer Bedeutung, um beruflich relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Weiterbildung kann und die Bereitschaft, Neues zu lernen, unerlässlich. Kollaboration und Vernetzung: TeamarbeitTeamarbeit bezieht sich auf die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden, die gemeinsam an einem Projekt, einer Aufgabe oder einem Ziel arbeiten. Sie, interdisziplinäres Arbeiten und der Austausch über Abteilungsgrenzen hinweg werden immer wichtiger. Technologie und Digitalisierung: Der richtige Einsatz von Technologie kann die Arbeit erleichtern, die Kommunikation verbessern und zu mehr Effizienz führen. Gesundheit und Wohlbefinden: Das Wohlbefinden der Mitarbeitenden steht im Vordergrund – sowohl physisch als auch psychisch. Diversität und Inklusion: Ein vielfältiges Arbeitsumfeld, das unterschiedliche Perspektiven, Hintergründe und Fähigkeiten würdigt und nutzt, kann zu besseren Ergebnissen und Innovationen führen. FeedbackFeedback (engl.), Rückmeldung (deutsch) Eine Rückmeldung oder Feedback, ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil und Reflexion: Regelmäßiges Feedback und die Möglichkeit zur Selbstreflexion sind wesentliche Bestandteile einer dazulernenden Unternehmenskultur. Partizipation: Mitarbeitende sollten die Möglichkeit haben, an Entscheidungen teilzuhaben und ihre Meinungen und Ideen einzubringen. Was flache Hierarchien bewirken können In der modernen Arbeitswelt sind flache Hierarchien ein wesentlicher Bestandteil des New Work-Prinzips. Hier führen sie zu mehr Autonomie und Entscheidungsfreiheit, was schnellere und effizientere Prozesse bewirkt. Es findet eine offene und direkte Kommunikation statt, die kurze Entscheidungswege und schnelle Reaktionen auf Veränderungen ermöglicht. Ebenso steigt die Innovationskraft, da Mitarbeitende sich ermutigt fühlen, wertstiftende Ideen vor- und voranzubringen, die nicht erst viele Hierarchieebenen durchlaufen müssen . Letzendlich tragen flache Hierarchien zu einer höheren Mitarbeitendenzufriedenheit und -bindung bei, da der direkte Einfluss auf die eigene Arbeit und das Gesamtergebnis deutlich spürbar ist. Allerdings machen flache Hierarchien allein noch keine New Work-Kultur aus. Vielmehr braucht es eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der Führung, Kommunikation und Unternehmenskultur Hand in Hand gehen, um einen echten Wandel zu bewirken. Warum Agilität zu mehr Autonomie führt Ein weiterer integraler Bestandteil des New Work-Konzepts sind agile Prozesse und Methoden wie OKR (Objectives and Key Results). Sie bilden das strukturelle Fundament für eine selbstbestimmte Team- und Arbeitsorganisation. Denn sie reflektieren die Werte Flexibilität, Transparenz und Beteiligung, die im Herzen einer modernen Arbeitskultur stehen. Durch die kurzfristige Zielsetzung und den Fokus auf Ergebnisse erlauben sie es zudem, sich rasch an verändernde Umstände anzupassen. Gleichzeitig stehen eine starke Kundenzentrierung und kontinuierliches Lernen im Mittelpunkt. Dazu kommt: OKRs und ähnliche agile Ansätze brechen Silos auf, stärken die interdisziplinäre Zusammenarbeit, und fördern somit die Transparenz und Vernetzung von Teams. Und in einer Welt, die immer komplexer wird, bilden sie damit den Rahmen, um innovativ, reaktionsfähig und im Einklang mit den New Work-Prinzipien zu agieren. Was Unternehmen mit OKRs gewinnen können Fokus auf Ergebnisse: Anstatt starrer, langfristiger Planung setzen agile Methoden wie OKR auf klare, kurzfristige Ziele und Ergebnisse. So fördern sie die Konzentration auf das Wesentliche und erlauben es Teams, sich auf Prioritäten zu konzentrieren. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Agile Prozesse ermöglichen es, sich schnell an Veränderungen im Markt oder innerhalb der Organisation anzupassen, was in unserer heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt von Vorteil ist. Beteiligung und Autonomie: Durch Methoden wie OKR werden Mitarbeitende aktiv in den Zielsetzungsprozess einbezogen und können direkten Einfluss auf ihre Arbeit nehmen. Dies fördert das Gefühl von Eigenverantwortung und Motivation. Transparenz: OKRs und ähnliche agile Methoden schaffen mehr Klarheit. Alle im Team wissen, welche Ziele sie verfolgen und welchen Beitrag sie dazu leisten können. Kontinuierliches Lernen und Feedback: Agile Prozesse beinhalten regelmäßige Reflexionen und Feedbackschleifen, was eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der ständigen Verbesserung fördert. Zusammenarbeit und Vernetzung: Agile Prozesse fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen. Sie brechen Silos auf und ermutigen zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Welche Rolle spielt HR in diesem Prozess? Mehr denn je haben HRler die spannende Herausforderung, die Arbeitswelten von morgen zu kreieren. Dabei müssen sie zu Gestaltern

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